27. Juni 2017

Über mich

Seit ich lesen kann, begeistert mich die Literatur. 1998 hab ich meinen ersten Beitrag bei einem Wettbewerb eingereicht und gleich den ersten Platz gemacht. Danach hab ich mir von der Siegerprämie einen Computer gekauft und nicht mehr aufgehört zu schreiben.

Es folgten etliche Veröffentlichungen in Anthologien, Lyrikbänden, Zeitschriften und im Internet, Lesungen in NRW, bei der „Extraschicht“ und bei der „Ruhr2010 Trans Industriale“.

10 Jahre war ich Mitglied der AutorInnengruppe „UndPunkt“, die 2006 ihr erstes Buch „Dingerchen und andere bittere Köstlichkeiten“ und 2009 das zweite Werk „Der Cousin im Souterrain“ herausgebracht hat. Mit den „Bloody Marys“ organisierte ich wohltätige Lesungen an außergewöhnlichen Orten und mit den „Lesern der Tafelrunde“ sorgte ich für ein besonderes Ambiente bei den Lesungen.

Ich leite Schreibwerkstätten und bin Dozentin für Vortragsworkshops.

Von 2009 bis 2019 gab es das von mir entwickelte Wort-Café und das Kinder-Wort-Café in der Mayerschen Buchhandlung.

Lange Jahre war ich Mitglied im Verein für Literatur und im DFJV – Deutschen Fachjournalisten Verband, bis sich mein Schwerpunkt veränderte.

2011 erschien mein erster eigener Erzählungsband: „Am Abgrund ist die Aussicht schöner“, ebenso wie mehrfache Herausgeberschaften.

Seit 2013 bin ich zertifizierte Lese- und Literaturpädagogin und seit  2015 zertifizierte KNK-Beraterin. www.kompetenznachweiskultur.de ebenso wie pädagogische Betreuungskraft.

Diverse Fortbildungen: unter anderen Heilsame Beziehungen – Zum Umgang bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen im pädagogischen und sozialtherapeutischen Kontext.

Da das Thema Achtsamkeit und Burnout immer wieder Teil meiner Arbeit war, habe ich mich zur Dialog-Prozeß-Begleiterin und zur Burnout- und Resilienzberaterin ausbilden lassen.

Seit 2016 bin ich Stadtführerin in unserer Stadt, erst für einen externen Anbieter und seit 2019 habe ich zusammen mit einem Freund die Stadt-Litera-Tour gegründert.

Die Freunde des Ostparks/Ostfriedhof wurden 2018 von mir gegründet und seit 2021 gibt es die BürgerInnen Initiative Frauendenkmal Dortmund.

Außerdem: 1. Vorsitzende im Verein für Kunst und Kultur im Kaiserviertel.

Es gibt immer was zu tun!