2. November 2017

Termine

Lesungen, Termine

  1. „Gemeinsam Stark: Empowerment für Frauen – Ein Workshop und Lesung mit der Schriftstellerin Heike Wulf“

In diesem Workshop reden wir über den Mut zur Veränderung, die innere Stärke und wie wichtig es ist, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen. Heike Wulf, Autorin, Frauenrechtlerin und Podcasterin erzählt über ihr Leben, ihre Arbeit für Frauen, ihre Beweggründe für die Geschichten, die sie schreibt, ihren Einsatz für Frauen und stellt dabei auch ihr gerade erschienen Buch 13 Frauen, ein Weckruf gegen zunehmende Gewalt, vor.

Wann: am 26.8.2024

Start: 16 Uhr bis 18 Uhr

Eintritt frei

Wo: Train of hope, Münsterstraße, Dortmund

  • Krimi-Lesung im Zapfhahn:

Zum 25-jährigen Jubiläum des Zapfhahns hat sich Simone Erpelding, mit der Heike seit langem zusammenarbeitet, eine Lesung von der kriminellen Seite von Heike Wulf gewünscht.  Wird doch auch immer das Buch „Das Leben wir dein tödliches Risiko“ und „Dortmund Blut“ zusammen im Zapfhahn als besonderes Schmankerl verkauft.

Mörderische Geschichten aus Dortmund und Umgebung,  Gespräche mit der Autorin und, wer im Anschluss mitmöchte: eine Weinwanderung durchs Kaiserviertel!

Wann: 07.09.2024

Start: 13 Uhr

Wein-Wanderung 15 Uhr Infos dazu unter: www.stadt-litera-Tour.de

  • Eröffnungsfeier FrauenOrt Marie Reinders inkl. Lesung am 1.10. 2024 16 Uhr

An diesem Tag wird die Broschüre „Briefe an Rosa“ zu Ihren Ehren veröffentlich. Autorin ist Heike Wulf, Herausgeberin die Stadt Dortmund

Aus dem Vorwort:

Mit einer fiktiven Korrespondenz nutzte Heike Wulf eine besondere Form literarischer Techniken: Indem wir über die erfundenen Briefe an ihre imaginäre Freundin Rosa eintauchen in das Seelenleben von Marie Reinders, wird sie für uns nahbarer. Die Briefe ermöglichen es, eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen, indem Heike Wulf in dieser Korrespondenz die vermutenden Sorgen, Hoffnungen und Träume von Marie Reinders in der Ich-Form zum Ausdruck bringt.

Heike Wulf hat beim Verfassen der Briefe zwar an der einen oder anderen Stelle ihre künstlerische Freiheit genutzt, jedoch sind die geschichtlichen Daten über das Lebenswerk von Marie Reinders und die Hintergründe genau recherchiert und basieren auf Tatsachen. Sogar neue, bisher noch nicht bekannte Erkenntnisse konnten erworben und hier verarbeitet werden. Zum besseren Verständnis hat Heike Wulf die Schriftsprache in die heutige Zeit geholt, damit es für alle Generationen gut und verständlich lesbar ist.

Marie Reinders als FrauenOrt in NRW

Anlass für die Erstellung dieser Broschüre, war die erfolgreiche Bewerbung um einen FrauenOrt, der Marie Reinders gewidmet ist. Der FrauenRat NRW koordiniert das Projekt „FrauenOrte NRW“ (https://www.frauenorte-nrw.de). Mit dem Projekt sollen fünfzig historische Frauen*persönlichkeiten aus ganz Nordrhein-Westfalen vorgestellt und sichtbar gemacht werden.

Der Vorschlag, Marie Reinders für einen solchen FrauenOrt in den Ring zu werfen kam von der Bürger:Innnen-Initiative Frauendenkmale in Dortmund, die Marie Reinders als eine Pionierin auf dem Weg der Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen hervorhebt! Marie Reinders hatte um die Jahrtausendwende engagiert dafür gekämpft eine Mädchen-Mittel-Schule in Dortmund zu errichten, damit auch Mädchen die Möglichkeit erhalten, neben dem Erlangen der allgemeinen Bildung auch zu gewerblichen und geschäftlichen Tätigkeiten ausgebildet zu werden. Sie ist eine Pionierin der Frauenbewegung.

  • Lesung über Marie Reinders im Salon Boheme.

Das Buch: „Briefe an Rosa“ beinhalten eine fiktiven Korrespondenz und ist eine besondere Form literarischer Techniken: Indem wir über die erfundenen Briefe an ihre imaginäre Freundin Rosa eintauchen in das Seelenleben von Marie Reinders, wird sie für uns nahbarer. Die Briefe ermöglichen es, eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen, indem Heike Wulf in dieser Korrespondenz die vermutenden Sorgen, Hoffnungen und Träume von Marie Reinders in der Ich-Form zum Ausdruck bringt.

Heike Wulf hat beim Verfassen der Briefe zwar an der einen oder anderen Stelle ihre künstlerische Freiheit genutzt, jedoch sind die geschichtlichen Daten über das Lebenswerk von Marie Reinders und die Hintergründe genau recherchiert und basieren auf Tatsachen. Sogar neue, bisher noch nicht bekannte Erkenntnisse konnten erworben und hier verarbeitet werden. Zum besseren Verständnis hat Heike Wulf die Schriftsprache in die heutige Zeit geholt, damit es für alle Generationen gut und verständlich lesbar ist.

Datum: 25.10.2024 um 19 Uhr

Der Hut geht um:

  • „13 Frauen – ein Weckruf gegen zunehmende Gewalt“

Heike Wulf, Autorin, Frauenrechtlerin und Podcasterin erzählt über ihr Leben, ihre Arbeit für Frauen, ihre Beweggründe für die Geschichten, die sie schreibt und stellt ihr gerade erschienenes Buch 13 Frauen, ein Weckruf gegen zunehmende Gewalt, vor.

Im Anschluss reden wir gerne darüber, was wir selbst tun können, wo wir hinschauen müssen und was uns bewegt.

Musikalisch wird die Lesung begleitet von Martin Linke „Der Linke spielt“

Wann: 26.11.2024

Uhrzeit: 19 Uhr

Wo: Nachbarschaftsinitiative Kaisern, Kaiserstraße 75, Dortmund

Der Hut geht um.

Alte Termine….

25-jähriges Autorenjubiläum von Heike Wulf

1998 habe ich den ersten Platz bei einem Literatur-Wettbewerb gemacht und seitdem nicht mehr aufgehört schreiben und für die Literatur zu leben, das ist nun über 25 Jahre her.

Ich werde an diesem Abend aus dem Nähkästchen plaudern: Was hat mich bewegt diese oder jene Geschichte zu schreiben?  Wie komme ich auf meine Ideen? Was berührt mich und musste literarisch umgesetzt werden? Mit wem habe ich zusammengearbeitet und was habe ich alles auf die Beine gestellt? 

Wann: am    3. Mai 2024 

Uhrzeit:  19 Uhr

Wo: Im Salon Boheme Do, Friedrich-Engels-Str. 10, 44141 Dortmund bei Susanne und Wolfgang

Eintritt: Es geht der Hut rum

Ich freue mich auf euch!

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Podeumsdiskussion:

Femizide – Ein gesellschaftliches Problem

Femizide, die gezielte Tötung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts, sind eine traurige Realität, die weltweit immer wieder schockierende Schlagzeilen macht. Es ist an der Zeit, dieses drängende Problem offen und konstruktiv zu diskutieren, um gemeinsam Wege zur Prävention zu finden.

Auf der Podiumsdiskussion wollen wir gemeinsam mit der Autorin Heike Wulf und der Sozialwissenschaftlerin Julia Habermann aus verschiedenen Blickwinkeln über Femizide sprechen.

Heike Wulf wird in ihrem Vortrag verschiedene Aspekte zum Thema Femizide beleuchten, darunter die sozialen, kulturellen und strukturellen Ursachen von Femiziden und die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über diese Fälle. Julia Habermann, die am Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum ihre Doktorarbeit über Tötungsdelikte in Paarbeziehungen geschrieben hat, wird über ihre Erkenntnisse berichten, wie solche Taten von Gerichten bewertet und bestraft werden.

Gemeinsam möchten wir mit den Expertinnen diskutieren, welche möglichen präventiven Maßnahmen auf individueller, gesellschaftlicher und staatlicher Ebene erforderlich sind.

Anmeldung:

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Sie kostenfrei. Wir bitten, aufgrund der begrenzten Kapazität, um Anmeldung bis zum 3. Mai 2024. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne per E-Mail: gleichstellungsbuero@dortmund.de <mailto:gleichstellungsbuero@dortmund.de>  entgegen.

Die Veranstaltung findet statt

am 14. Mai 2024,

von 19.00 – 21.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr), im  Studio B – Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Max-von-der-Grün-Platz 1-3.

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Buchpremiere

13 Frauen

Heike Wulf erzählt Geschichten von 13 Frauen. 13 Geschichten, inspiriert durch die traurige Wirklichkeit – hautnah, ungeschminkt und aufrüttelnd.

13 Frauen – weil 2021 in jeder Stunde des Jahres 13 Frauen Opfer durch ihre Männer geworden sind.

Heike Wulf hat es sich zur Aufgabe gemacht, sozialkritisch und feministisch zu schreiben und die Menschen mit ihren Geschichten zu berühren. Sie möchte denjenigen eine Stimme geben, die keine haben.

Diese Geschichten entstanden für den Internationalen Frauentag, für Benefiz-Lesungen oder für den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.

Zeitgleich zum Buch gibt es den Podcast „13 Frauen“. Hier redet Heike Wulf mit Frauen, die sich für andere Frauen einsetzen.

Wann: 19.6.2024

Einlass: 19 Uhr

Eintritt: 3 €

Voranmeldung unter VeranstaltungenZB@stadtdo.de oder 0231 50 16584 wird gebeten.

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2025

Ich bin von der VHS Castrop-Rauxel geben worden, ein Seminar zu geben, um anderen bei der Erstellung eines Podcast zu helfen. Voilá:

Überrasche dein Umfeld – mach einen Podcast!

ab Febr. 2025

Bürgerhaus, Castrop-Rauxel

ab Di. 11.2, 18.2. und 25.3 2025 jeweils von 18.00 – 20:15 Uhr (3x dienstags)

Entgelt: 33 €

Anmeldung: Um Anmeldung wird unter vhs@castrop-rauxel.de oder 5488410 gebeten.

Infotext:

Podcasts sind aus den Medien nicht mehr wegzudenken. Dabei wird dort – fast – nur geredet. Entweder alleine oder Miteinander.

Aber was ist ein Poscast und was wäre ein Thema? Was ist meine Zielgruppe? Wie wird mein Konzept sein? Wie moderiere ich ein Gespräch? Wie funktioniert das mit dem Intro, dem Outro und dem Design? Wie bringe ich ihn online?

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Rhetorik für Beruf und Alltag – Nie wieder unsicher sprechen (F560021) –

BBZ Dingen, Westheide 63, Mehrzweckraum

Sa. 17.5.25, 10.00 – 16.30 Uhr

Entgelt: 30 €

Anmeldung: Um Anmeldung wird unter vhs@castrop-rauxel.de oder 5488410 gebeten.

Infotext:

Ein Wochenendseminar für Berufstätige, aber auch für Ehrenamtliche oder jede/n, die/der beruflich oder privat das freie Sprechen lernen und das Selbstbewusstsein stärken will.

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Seit 2023 haben wir auch die WEIN-WANDERUNG im Angebot:

„Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken,“ sagte schon Johann Wolfgang von Goethe.

Neue Termine findet ihr hier: https://stadt-litera-tour.de/stadttouren

Hier findet ihr alle Termine zur Stadt-Litera -Tour

https://stadtlitera-tour.de/index.php/2019-09-14-13-05-25

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Jetzt auch online buchbar

Werde,  der du bist (Nietzsche)

Schreibe deine Geschichte auf und finde dabei heraus, wer du bist und was du willst.

Erkenne dich selbst. Was ist dir wichtig? Fehlt dir etwas im Leben? Hast du das Gefühl, dass du etwas nicht ausgelebt hast? Wovon hast du geträumt, als du jung warst?

Hast du das Gefühl, dass du für später lebst und nicht im Jetzt?

Rauscht dein Leben an dir vorbei?

In diesem Workshop spüren wir mit kreativem und biografischem Schreiben deinem roten Faden im Leben nach und versuchen, Fragen zu beantworten wie:

  • Was blockiert mich?
  • Was sind meine Gedankenmuster?
  • Befinde ich mich am richtigen Platz?
  • Was hat mich geprägt?
  • Welche Lösungen gibt es für mich?

Sei dir wichtig!

Beschäftige dich ganz intensiv mit dir. Spüre in dich hinein und entdecke deine verborgenen oder verschütteten Wünsche. Viele Hindernisse, auch noch im Hier und Jetzt, hängen mit unserer Kindheit und unserer Vergangenheit zusammen.

Gehen wir zusammen auf die Reise. Finden wir gemeinsam heraus, wie ein gutes Leben gelingen kann.

Meine Qualifikationen:

  • Jahrelange
    Erfahrungen mit autobiografischem Schreiben, unter anderem angelehnt an die
    Anthroposophie Rudolph Steiners und die Lebensjahrsiebte
  • Erfahrungen
    als Autorin und Schreibwerkstattdozentin
  • Ausbildung
    zur Literaturpädagogin und Kompetenzberaterin
  • Weiterbildung
    zur Dialogprozeß-Begleiterin und Burnout- und Resilienzberaterin

Diese Themen gehen wir unter anderem an:

Wer bin ich? Fragen zu jedem Lebensjahrsiebt helfen bei der Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Sie decken Verklärungen und Blockaden auf und helfen eigene Denkmuster zu erkennen.

Was will ich? Was sind meine Werte? Wofür brenne ich leidenschaftlich, und was wünsche ich mir? Sind meine Bedürfnisse versorgt? Was habe ich davon erreicht und was nicht? Und warum nicht?   

Was sind meine Stärken und Kompetenzen und setze ich diese auch ein? Was ist mein Selbstbild, und wie sehen andere mich? Kenne ich wirklich all meine Stärken?

Wo will ich hin? Bin ich der Regisseur in meinen Leben?Und wer spielt die Hauptrolle? Wie geht mein Lebensfilm weiter? Was will ich noch erreichen? 

Die Umsetzung dieser Fragen wird in schriftlicher Form erfolgen.

Durch das kreative und biografische Schreiben haben wir einen anderen Zugang zu uns und unserem Unterbewusstsein. Wir können dabei wunderbar unsere Gedanken ordnen und Gefühle klären.

Welche Teilnahme-Voraussetzungen gibt es?

In diesem Kurs arbeitest du stark an dir selbst. Unsere Vergangenheit und Erinnerungen sind nicht immer nur positiv. Dieser Kurs ist kein Ersatz für eine Psychotherapie. Weitere Informationen dazu am gibt es dazu per E-Mail von mir.  

Was bekommst du von mir?

Du bekommst Fragebögen und Reflektionsaufgaben. Es warten regelmäßig Informationen, Impulse und Schreibübungen auf dich.  

Wie läuft der Kurs ab?

Du bekommst online den Einstieg in die Jahrsiebte und die Fragen.

Pro Jahrsiebt gibt es einen telefonischen Gesprächstermin mit mir, in dem wir darüber reden, was dich beschäftigt.

Seminardauer und Kosten

Pro Jahrsiebt 30 €. Im Voraus zu zahlen. Die Dauer ist von dir abhängig.

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